„Wir stehen nicht ohne Grund zum sechsten Mal in Folge im Finale und wollen das auch allen am Samstag beweisen.“ Bei Jannis Schmitt und seinen Mannschaftskollegen vom MSC Puma Kuppenheim ist das Selbstvertrauen und die Freude groß vor dem Endspiel am kommenden Samstag im Erwin-Schöffel-Stadion in Mörsch. Beim Gegner aus Ubstadt-Weiher will man „mit mannschaftlicher Geschlossenheit“, wie es Dennis Ring ausdrückt, dagegen halten und den vielen Zuschauern, die für die Partie erwartet werden, ein gutes und spannendes Spiel zeigen. Anpfiff des Endspiels um die deutsche Motoball-Meisterschaft ist um 19 Uhr. Vorher werden um 18.50 Uhr die Mannschaften vorgestellt und fünf Minuten vorher zeigen die Cheerleader der „Golden Paws“ ihr Können.

Viel los ist im Erwin-Schöffel-Stadion schon vorher. Um 16 Uhr wird das Finale um die deutsche Jugendmeisterschaft angepfiffen. Hier treffen ebenfalls der MSC Puma Kuppenheim und der MSC Ubstadt-Weiher aufeinander – also ein rein schwarz-gelber Finaltag zudem die Zuschauer ab 14.30 Uhr ins Erwin-Schöffel-Stadion eingelassen werden. Karten gibt es noch an der Tageskasse. Aufgrund der geltenden 3G-Regelung bittet der veranstaltende MSC Taifun Mörsch, dass die Zuschauer frühzeitig zum Finale anreisen. Zudem gilt auf dem gesamten Gelände Maskenpflicht, da bei der erwarteten Zuschauerzahl keine 1,5 Meter Abstand pro Zuschauer eingehalten werden kann. Für das leibliche Wohl ist dank sechs verschiedener Versorgungsstände im Stadion bestens gesorgt.

Nach der um 17.30 Uhr stattfindenden Siegerehrung des neuen deutschen Jugendmeisters, finden ab 18 Uhr die offiziellen Ansprachen statt. So werden Frank Bücher, Vorsitzender MSC Taifun Mörsch, Lothar Grabs, Vorsitzender FA Motoball, Hans Weber, Vorsitzender ADAC Nordbaden, sowie die beiden Bürgermeister von Kuppenheim und Ubstadt-Weiher, Karsten Mußler und Tony Löffler, kurze Reden halten. Anschließend beginnt das Einfahren der Spieler. Der Sieger soll – bei normalen Speilverlauf – um 21 Uhr geehrt werden. Anschließend wird mit einer großen Lasershow mit Feuerwerk gefeiert. Wer es übrigens nicht persönlich ins Stadion schafft, für den bietet der MSC Taifun Mörsch auf seiner Website einen besonderen Service: Hier wird das Finale in einem Livestream übertragen.

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