Wenn am kommenden Samstag um 19 Uhr der Anpfiff für das Finale um die deutsche Motoball-Meisterschaft ertönt, dann stehen beim MSC Puma Kuppenheim und beim MSC Taifun Mörsch auch die beiden Spielführer im Fokus. Max Schmitt (Puma Kuppenheim) und Justin Tichatschek wollen mit ihren Mannschaften die Motoball-Krone holen. Ein Endspiel haben beide Kapitäne mit ihren Mannschaftskollegen in diesem Jahr schon gegeneinander bestritten. Im ADAC Motoball-Pokal setzte sich der MSC Taifun Mörsch durch. Am Samstag werden die Karten aber neu gemischt. Thomas Meiler hat sich mit beiden Spielern über das anstehende Finale unterhalten.

Justin Tichatschek, was macht den MSC Puma Kuppenheim so stark?

Sie haben mit Jannis und Max Schmitt zwei Spieler, die offensiv und defensiv sehr komplett sind und auf einem sehr hohen Level agieren. Dazu arbeitet die Mannschaft gut füreinander und macht es dem Gegner sehr schwer einen Weg vor das Tor zu finden.

Justin Tichatschek ist zuversichtlich, dass es mit dem Titelgewinn klappt

 

Und Max Schmitt, was sind die Stärken des MSC Taifun?

Sie stehen vor allem in der Abwehr nicht schlecht. Außerdem haben sie im Finale sicherlich einen Heimvorteil.

Max Schmitt setzt auf Teamgeist und mannschaftliche Geschlossenheit

 

Warum wird gerade der MSC Taifun Mörsch am Samstag deutscher Meister Justin?

Weil wir gemeinsam als Team alles erreichen können. Wir haben über das vergangene Jahr uns stets weiterentwickelt, haben als Team zusammengefunden und haben individuell einen starken tiefen Kader zusammen. Wir haben gelernt, als Mannschaft zusammenzuwachsen und haben ein starkes Gefüge – all das macht uns auf und neben dem Platz aus.

 

Und Max, warum wird der MSC Puma aus deiner Sicht trotzdem Meister?

Wir sind eine Mannschaft mit Herzblut und wir spielen mit Leidenschaft Motoball. In der Abwehr stehen wir wie eine Mauer, im Angriff sind wir meiner Meinung durchweg stark und weil wir einfach ein „geiler Haufen“ sind, mit maximalem Teamgeist und Zusammenhalt.

Fotos: RayKun

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